Markenkommunikation mit all ihren Facetten. Eine Marke wird durch Text, Audio und Bild in den Köpfen der Kund:innen verankert, bewertet und wiedererkannt. Marketer:innen sollten also wissen was sie tun, wenn es um die Repräsentation des Unternehmens geht. Denn wie so oft gilt auch hier: Der erste Eindruck zählt. Der zweite und dritte übrigens auch. Die zielorientierte Kommunikation schafft nämlich Vertrauen, stärkt die Kund:innenbindung und überzeugt letztendlich, das Produkt auch zu kaufen. Wie? Mit Emotionen. Und die werden am besten über unsere Sinne angesprochen. Viel Spaß mit dem 1x1 der Markenkommunikation.   

Copywriting: Effektive Werbetexte schreiben 🖋

Copywriting dient dazu, die Kund:innen von sich und seinem Produkt zu überzeugen. Deswegen ist es umso wichtiger, diese Texte gekonnt zu verfassen und die Zielgruppe plus deren Bedürfnisse nie aus dem Auge zu verlieren. Denn nur, wenn diese sich angesprochen fühlt, sind Werbetexte auch erfolgreich. Für mehr Treffsicherheit gibt es zudem Tipps und Tricks, die sich aus psychologischen Studien ergeben haben. Psychologie und Schreiben? Klingt erstmal paradox, ist aber gar nicht weit voneinander entfernt. Jenseits von AIDA- und KISS-Methode findet ihr hier eine umfangreiche Zusammenfassung rund ums Werbetexten.

Brand Voice: Der Ton macht die Musik 🔊

Next up: Brand Voice. In verschiedenen Ländern, Kulturen und Zielgruppen muss auch die Brand Voice angepasst werden. Denn was in einem Markt funktioniert, funktioniert nicht gleich in allen. Ein Sachverhalt, mit dem wir uns jeden Tag bspw. bei The 1:1 Diet beschäftigen. Neben der richtigen Tonalität sind beispielsweise auch Sprache und Stilmittel zu beachten. Wer seine internationale Brand Voice optimieren möchte, findet nach dem Klick alle wichtigen Punkte, die Marketer:innen bei der Markenkommunikation mit Audio und Video berücksichtigen sollten. 

Die Visual Identity einer Marke 👁

Visuals sind für die Verarbeitung von Informationen und Assoziationen im menschlichen Gehirn von entscheidender Bedeutung. Für Brands bedeutet das: Kund:innen erkennen sie an der Bildsprache wieder und verknüpfen damit bestimmte Charakteristika. Der „Look and Feel“ der Marke ist also einer der Schlüssel zum Erfolg. Aber wie entwickelt man die visuelle Identität des Unternehmens? Aussagekräftig, einheitlich und konsistent. Was das letztendlich Schritt für Schritt bedeutet, lest ihr hier. Der Weg dorthin ist nämlich mitunter steinig. Aber eins ist sicher – ist man ihn erstmal gegangen, wird man mit einer schönen Aussicht belohnt. 😉

McDonalds wird minimalistisch 🍔

Apropos Visual Identity. McDonalds ist eine der wenigen Marken, die durch ihre Kommunikation direkt wiedererkennbar sind. Aus diesem Grund verzichtete das Unternehmen bei einer neuen Kampagne in Frankreich, seine Werbung mit dem eigenen Logo zu kennzeichnen. Stattdessen zeigen sich die Produkte der Fast-Food-Kette in minimalistsicher Pixel Art. Die unverwechselbaren Burger und Pommes sind auf jeden Fall ein Beispiel für gelungene Kommunikation. In diesem Sinne: bon Appetit. 🍟

Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉