Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉 


Social Media für die Fan- und Imagepflege in der Sportbranche zu nutzen ist mittlerweile Standard. Bereits im letzten Jahr hatten wir in einer kleinen Serie über die gute Veträglichkeit von Deutschlands Sportart Nr. 1 und Social Media berichtet. Dort fanden wir gute und weniger gute Beispiele für entsprechendes Marketing im Web 2.0.

Heute liegt der Fokus auf einem „Superstar” des Social Media Sportmarketings: Dirk Nowitzki. Seine fast 415.000 Follower auf Twitter sowie seine 1.470.751 Fans auf Facebook (Stand 23.01.2012) lässt er regelmäßig an Privatem & Sportlichem teilhaben.

Den Fans gefällts, das zeigt der Umfang an Reaktion und Teilhabe. Auch diejenigen, die sonst mit Basketball nicht viel am Hut haben, folgen seinen Beträgen, denn scheinbar ist Nowitzki trotz Traumkarriere in den USA auf dem Boden geblieben. Seine Twitter- & Facebookauftritte unterstützen diesen symphatischen Eindruck umso mehr. Da kann auch ein umstrittener Werbespot nicht an seinem guten Image rütteln.

Die Verbindung von privaten News und Absatzmöglichkeit ist bei seinem Facebookauftritt sehr gut umgesetzt. Der eigene online store wurde komplett eingebunden – das Ganze gut durchdacht & gepflegt. Als Werbeträger von Nike darf natürlich auch der dezent im Profilbanner eingebundene Hinweis auf die aktuell laufende Kampagne #makeitcount nicht fehlen. Ein sympathischer Auftritt wurde hier geschickt mit einer Social Media Strategie verbunden. So sieht cleveres Sportmarketing im Web 2.0 aus.