Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉 


Heute geht’s um die wohl beliebteste Photo-Sharing-App der Welt und um markenbezogenen User-Generated Content. Denn die mehr als 500 Millionen Nutzer starke Community ist sehr umtriebsam. Egal ob B2B oder B2C – in Sachen Earned Media ist Instagram ganz vorne dabei, wie die kommenden zwei Fallbeispiele nahelegen.

Hootsuite: #IWorkFromHere

„Modernes Arbeiten in der vernetzten Welt!” – und vor dem geistigen Auge erscheinen direkt Bilder. Genau dies machte sich Hootsuite, ein beliebtes Social Media Management Tool aus den USA, zunutze und startete die Hashtag-Kampagne: #IWorkFromHere. In kürzester Zeit posteten User beeindruckende Bilder aus aller Welt. Sie zeigten ihren Arbeitsplatz und natürlich auch sich selbst, während sie u.a. mit dem Tool Content für soziale Netzwerke terminierten oder Dialoge überwachten.

Das Resultat? Unzählige Schnappschüsse – vom Büroraum über den Sonnenuntergang am Meer bis hin bis zum Arbeitsplatz über den Wolken; eine signifikante Steigerung der App-Downloads inklusive!

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Adobe: Regrams auf Instagram

Der offizielle Instagram-Account von Adobe glänzt mit einzigartigen Fotos und Designs. Das Besondere: So gut wie alle Posts stammen von Nutzern!

Was hierzulande allein aus Urheberrechtsgründen kaum denkbar wäre: Das Unternehmen sucht aktiv nach künstlerischen Werken, selektiert sie sorgfältig und regramt diese im Sinne des Community Buildings. Dabei kann man sich vorstellen, dass das Durchforsten der Beiträge der eigenen Konsumenten kein Kinderspiel ist und zudem auch sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Doch im Falle von Adobe macht sich der Ansatz bezahlt! So konnte bspw. der untenstehende Post innerhalb von 24 Stunden 5.753 Likes und 25 Kommentare organisch generieren.

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