Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉 


Schon des Öfteren haben wir in unseren Blogbeiträgen auf das ein oder andere Beispiel der Versicherungsbranche zurückgegriffen. Dabei haben wir die Facebook-Kampagnen der Gothar bislang besonders gelobt. Heute werfen wir indessen ein eher analytisches Licht auf die Branche und stellen die Studie „Managementkompass Channel Management” (Juni 2012) in Grundzügen vor.

Bereits zuvor war klar: Social Media sind gerade im Service von Nutzen. Dass sie jedoch zur direkten Absatzsteierung beitragen können bzw. sollten, zeigt sich am Fallbeispiel der deutschen Versicherer. Die Mehrheit setzt auf Social Media. Ob groß oder klein, man ist auf interaktiven Plattformen aktiv – so bspw. auch die Sparkassen-Versicherung Sachsen mit ihrem Facebook-Auftritt.

Neben dem direkten Abverkauf via Online Shop, erhoffen sich die Teilnehmer der Studie außerdem, dass sie durch Promotion auf anderen Seiten & den Kauf von Werbeplätzen ihre Abverkäufe indirekt zu steigern vermögen. Allerdings herrscht mit 62% weitgehender Unmut darüber, wie die unterschiedlichen Kommunikationskanäle in ein effizientes System überführt werden können. Denn manchesmal bedingt die Multimedialität ein nicht unerhebliches Maß an Unsicherheit: Welcher Kunde hat über welchen Weg zu uns gefunden? Welche Kanäle sind besonders ergiebig?

Weitere interessante Aspekte finden sich auch hier, in einem ausführlicheren Artikel von Service Insiders.