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Dass Blogging eine effiziente Marketingstrategie sein kann, ist kein Geheimnis. Doch oftmals unterschätzen vor allem B2B-Unternehmen die Effektivität dieses Werkzeugs, denn Corporate Blogging ist heutzutage in vielen Branchen unverzichtbar.

Doch erstmal zurück zu den Anfängen: Der Begriff Weblog setzt sich zusammen aus den Wörtern „Web“ und „Log“ von Logbuch. Seit 1990 sind die Webseiten, auf denen regelmäßig Artikel in chronologischer Reihenfolge veröffentlicht werden, im Internet vertreten. In der Regel basiert ein Blog auf einer speziellen Software wie bspw. WordPress, mit der die einzelnen Beiträge verwaltet werden können. Eine Infografik zeigt, dass mittlerweile 6,7 Millionen Menschen mithilfe einer solchen Software bloggen. Eine spezielle Form des Bloggens bildet darüber hinaus das sogenannte Microblogging wie bspw. auf Twitter, was sich durch eine begrenzte Zeichenanzahl innerhalb der Textbeiträge auszeichnen.

Aber welche Vorteile hat gerade Corporate Blogging im Businesskontext?
Für Unternehmen sind Blogs eine interaktive Möglichkeit, ihre Inhalte und Themen nach Außen zu tragen und im Web zu verbreiten. Sie dienen dazu Expertise zu kommunizieren und den eigenen Expertenstatus zu unterstreichen. Außerdem informieren sie über Dienstleistungen, Produkte oder Aktionen und eigenen sich daher sowohl im B2C- als auch imer B2B-Bereich.

Wir haben ein paar weitere aktuelle Daten zum Thema Blogging herausgesucht:

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Das Betreiben eines Blogs hilft Unternehmen also unter anderem, ihre Zielgruppe effektiv anzusprechen. Durch regelmäßiges Bloggen wird die Reichweite einer Website und auch der verlinkten Mediakanäle gesteigert, da Webseiten mit Blogs deutlich mehr Indexseiten vorweisen, als andere. Das wirkt sich vor allem positiv auf die SEO aus. Außerdem hilft Blogging dabei, das eigene Unternehmen als Marke zu etablieren und sich von anderen Unternehmen positiv abzuheben.

Zum Schluss findet ihr hier noch mal 10 gute Gründe für Corporate Blogging.

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