Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉 


Natürlich darf unsere Rebecca als Initiatorin und Organisatorin des Social Media Day Aachen in unserer Blogartikelreihe nicht fehlen – zumal sie auch in diesem Jahr gemeinsam mit Norbert den Workshop halten wird. Auch sie hat sich zwischen hektischen Tagen der Vorbereitung und Agenturalltag kurz Zeit genommen und wirft ihren ganz persönlichen Blick auf die Tagung. Wieso, weshalb, warum der Social Media Day? Mit der Vorstellung von Rebecca beenden wir heute auch unsere Blogreihe. Bleibt uns also nur noch zu sagen: Wir sehen uns nächste Woche Freitag auf dem SMDAC14. 😉

SMAC: Hallo Rebecca, kannst auch du dich und deine Arbeit kurz vorstellen?

Rebecca: Klar, das mach ich gerne. Hallo, ich bin Rebecca und Geschäftsführerin von Social Media Aachen. Gemeinsam mit meinem Mann habe ich die Agentur 2011 gegründet und seitdem zahlreiche Kunden strategisch und operativ unterstützt. Die Konzeption und Umsetzung von digitalen Strategien – ob nun Online-Kommunikation, Social Networks, Websites oder Influencer-Marketing – ist meine Leidenschaft. Daneben bin ich sozusagen im „Seminargeschäft“ unterwegs und gebe Veranstaltungen im Bereich Marketing, Kommunikation und Social Media. Ob deutschlandweit bei eMBIS oder auch an der IHK Aachen, es macht mir Spaß mein Wissen mit anderen zu teilen. So kam ich auch u.a. vor rund drei Jahren darauf, dass wir in Aachen – ähnlich wie in anderen Städten – einen Social Media Day auf die Beine stellen sollten – eine Tagung im Zeichen digitaler Markenkommunikation. Gedacht, getan und so geht der #SMDAC dieses Jahr in Runde 3.

SMAC: Worum wird es in deinem Workshop beim Social Media Day Aachen 2014 gehen?

Rebecca: „Ich krieg’ die Krise“ – nein, nicht in Bezug auf die Frage, sondern aufs Thema. 😉 Denn in diesem Jahr gibt es einen Klassiker der Unternehmenskommunikation: Krisen-PR im Social Web. Ein hoch spannendes und immerzu aktuelles Thema. So werde ich gemeinsam mit Norbert im Nachmittag einen knackig-kurzen Workshop durchführen. Daher hoffe ich, dass wir in der Kürze der Zeit einen guten Überblick gewähren können und das Publikum tatsächlich etwas Handfestes mitnimmt. Die Chancen stehen auch nicht schlecht, da wir ganz konkrete Praxistipps für das akute Krisenmanagement mitbringen. Darüber hinaus zeigen wir, was man tun kann, damit es erst gar nicht so weit kommt. Prävention ist eben die halbe Miete.

SMAC: Was erwartest du vom Social Media Day Aachen?

Rebecca: Oh ja, das ist meine Lieblingsfrage. Als Organisatorin habe ich wahrscheinlich andere Erwartungen an den Tag als die Referenten und Teilnehmer. Seit 2012 bedeutet der Social Media Day Aachen für mich zwei Dinge: Zum einen eine tolle Tagung mit ansprechendem Programm und hochwertigen Speakern aus der Taufe zu heben, alles zu koordinieren – ein Aufwand, den ich zugegebenermaßen im ersten Jahr noch gar nicht richtig abschätzen konnte, aber man lernt ja nie aus. 😀

Auf der anderen Seite steht dann immer meine eigene Session, bei der ich gemeinsam mit Norbert allerhand Wissenswertes rund um gelungene Krisenkommunikation vorstellen darf. Dabei wird uns die kreative Route durch die Welt der Best & Bad Pratices führen und natürlich haben wir auch das ein oder andere Tool im Programm, das wir uns während des Workshops live anschauen. Auch für Interaktion ist gesorgt… ohne zu viel zu verraten, kann ich schon sagen: Die Teilnehmer dürfen während des Workshops aus den Vollen schöpfen. Sie haben sogar die Möglichkeit, Norbert und mich auf der Bühne zum Schwitzen zu bringen und sich auf einer Facebook-Seite auszutoben. Mehr darf ich aber nun wirklich nicht verraten.

Wer neugierig ist, sollte sich einfach am 24. Oktober selbst überzeugen. Eine Handvoll Tickets ist noch zu haben und kann hier gebucht werden.