Instore, Online-Shop, Social Media: Kunden von heute möchten über viele Kanäle informiert werden. Welchen Impact dies aufs Marketing hat und was für ein Know-how gefragt ist? Wir klären auf und präsentieren relevante Zahlen, Strategien und Anleitungen.

Werbeagentur

DIE MISCHUNG MACHT'S

Kunden wollen schon lange nicht mehr nur über einen einzigen Kanal erreicht werden. Im Gegenteil: Diverse Touchpoints zwischen Brand und Konsumenten schaffen ein durchweg konsistentes Einkaufserlebnis –  sowohl on- als auch offline. Intelligent konzipiert, verschwimmen dann sogar die Grenzen zwischen analoger und digitaler Werbung. Und die Kundenbindung wird verstärkt. Also merke: Omnichannel Strategien sind effektiv und von Konsumenten gern gesehen.

WERBUNG: PLATZ 3 FÜR SOCIAL MEDIA

Weiter auf dem Vormarsch auf der Werbeplattform-Beliebtsheitsskala: Social Media. Die aktuelle Zenith-Studie prognostiziert für das laufende Jahr 2019 einen deutlichen Anstieg der Werbeausgaben. Demnach soll Social Media global sogar auf Platz 3 der allgemeinen Werbeinvestitionen landen. Gleich hinter Fernsehen und Paid Search:

  1. Fernsehen (29%)
  2. Paid Search (17%)
  3. Social Media (13%)

Deutschland hingegen bleibt (noch) eher dem Print treu: Für Zeitungen und Zeitschriften wird noch immer drei bzw. zweimal mehr Budget angelegt, als für Social Media Ads.

INSTAGRAM ADS: HOW-TO

Native Content, Call-To-Action und das richtige Format: Bei Instagram Werbeanzeigen muss alles stimmen – sonst leidet die Performance. Mit dem richtigen Know-how bieten sie aber enorme Möglichkeiten, die gewünschten Zielgruppen zu erreichen. Dies gilt besonders für Instagram Story Ads: Sie sind nahtlos im Native Content integriert und werden (bisher) vergleichsweise wenig von Marketern eingesetzt. Aber wie stellt man es richtig an? Hilfreiche Anleitungen und How-tos finden sich hier.

Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉