Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉 


Pinterest hat sich verändert. Seit Ende März begrüßt das Social Network seine Mitglieder im frischem Look. Das neue Design bringt ein paar kleine, aber feine Veränderungen mit sich. So wurde zum Beispiel die Kopfleiste neu überarbeitet und auf die wichtigsten Funktionen beschränkt. Zudem haben Unternehmen und Blogger jetzt die Möglichkeit ausführliche Analytics erstellen zu lassen. Alle Neuerungen sind in dieser Infografik noch einmal übersichtlich zusammengefasst.

Damit Pinterest für Unternehmen in Zukunft noch attraktiver wird, haben sich die Entwickler des Dienstes auch etwas Neues ausgedacht: Sogenannte Rich oder Active Pins. Diese ermöglichen es Unternehmen, die Pins auf ihren Boards spezifischer und interessanter zu gestalten.

Das Rich in Rich Pin bedeutet nicht nur Abwechslung, sondern vor allem Mehrwert für den User. So können Pins über Filme, Produkte und Rezepte jetzt um zusätzliche Informationen wie Verfügbarkeit, Preise, Zutaten, Erscheinungsdatum ergänzt werden. Welche technische Vorarbeit man hierzu leisten muss, hat jüngst t3n in einem Beitrag erläutert. Eine ausführliche Anleitung zum Erstellen der Rich Pins findet man aber natürlich auch auf Pinterest selbst.

Vor allem für Social Commerce und Content Marketing dürften Rich Pins einiges an Potenzial bieten. Wir sind gespannt, wie Unternehmen und Organisationen die neuen Pins annehmen und werden weiter darüber berichten.