Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉 


Keine Woche ohne wichtige Branchen-News. Keine Woche ohne #LinkListe. Wie gewohnt, stellen wir euch heute die spannendsten Artikel der Woche vor. Wie Influencer in das Personalmarketing integriert und Whatsapp auf dem Desktop eingebunden werden kann, lest ihr heute!

1. Influencer in das Personalmarketing einbinden?

Influencer-Marketing wächst wie keine zweite Online-Marketing-Disziplin. Fashion‑, Food- und Tech-Unternehmen setzten bereits seit längerer Zeit auf die Einbindung von digitalen Meinungsbildnern. Neu ist allerdings deren Einsatz im Bereich Personalmarketing und (passives) Recruiting. Dabei könnten Influencer auch hier hilfreich sein und ihre Position nutzen, um bspw. mit Klischeedenken, was Ausbildungsplätze oder Studienrichtungen anbelangt, aufzuräumen. Dafür braucht es jedoch schlüssige Konzepte. Einen interessanten Beitrag genau zu diesem Thema findet ihr hier.

2. Erfolgskontrolle bei Snapchat

Bislang war eine systematische Erfolgskontrolle auf Snapchat nicht möglich. Daher haben sich Unternehmen mit Screenshots und selbst zusammengestellten Excel-Tabellen aushelfen müssen. Nun wollen sich erste Tool-Anbieter auf „Snapchat-Analytics” spezialisieren und Abhilfe schaffen. Endlich! Mehr über Snapchat-Statistiken und Reportings gibt es auch in diesem lesenswerten t3n-Artikel.

3. Emotionen als Kaufanreiz

Emotionale Werbung, das funktioniert. Schließlich haben Emotionen einen bedeutenden Einfluss auf unsere Kaufentscheidung. Onlinemarketing​.de thematisiert, welche vier Gefühle im Advertising besonders häufig eingesetzt werden und liefert einschlägige Best Practises.

4. WhatsApp goes Desktop

Brandneu: WhatsApp ist jetzt für Windows und OS X auch als Desktop-Version erhältlich. Ab sofort kann also nicht mehr nur mobil, sondern auch gemütlich vom Desktop aus über den beliebtesten Messenger der Welt kommuniziert werden. Worauf zu achten ist und wie ihr die Anwendung nutzen könnt, erfahrt ihr hier.

5. Twitter: Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Wie man Fans sowohl digital als auch analog wertschätzt und an die eigene Marke bindet, das zeigte uns letzte Woche auf gekonnte Art und Weise St. Louis Blues – eine Hockey-Mannschaft aus den USA.

Ganz fasziniert und euphorisch twitterte Tony X. über sein allererstes Hockey-Spiel. Feuer und Flamme für die „neue” Sportart ging sein Enthusiasmus prompt viral, er wurde auch von den St. Louis Blues entdeckt und belohnt. Via Twitter luden sie Tony zu ihrem nächsten Match ein und erzeugten dadurch einmal mehr Buzz. Ein Paradebeispiel für Play-by-Play-Reaktionen in sozialen Medien.

Wir verabschieden uns mit unserem Lesestoff ins verlängerte Pfingst-Wochenende und wünschen euch ein paar schöne, freie Tage!