Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉 


Weil wir hier im Blog noch nicht ausdrücklich darauf hingewiesen haben: Flattr ist toll. Das System der Mikrofinanzierung ermöglicht es, monatlich kleine Spenden an alle die zu verteilen, die wir für ihren guten Content belohnen wollen.

Und das funktioniert so: Zunächst eröffnet man ein Konto bei Flattr…aber warum lassen wir nicht das schwedische Unternehmen selbst erklären?

Viele Blogger, Podcaster, Musiker etc. haben auf ihrer Website bzw. unter ihren einzelnen Beiträgen den Flattr-Button schon integriert. Sie werden damit nicht reich werden. Aber um der gängigen Kostenloskultur im Internet ein bißchen entgegen zu wirken sagen wir: Ja, dieser Inhalt gefällt uns so gut, dass wir den Urheber dafür belohnen möchten. Mittlerweile können sogar Bilder bei Instagram oder einzelne Tweets „geflattrt” werden, wenn man möchte auch automatisiert.

Falls man nun aber so gar nicht weiß, wohin mit seinem monatlichen Budget, gibt es auf der Flattr-Homepage die Möglichkeit zu Stöbern, oder im Katalog die vorgefertigten Kategorien zu durchforsten. Hier ist für jeden etwas zu finden. Wir flattrn aktuell zum Beispiel hier: Löhrzeichen, Wrint, Netzpolitik, Mikrodilettanten, Metaebene, Bits und so, Herzdamengeschichten und und und.