Rebecca und Stephan feiern Premiere, denn ab jetzt gibt es den Podcast auch mit Video auf YouTube. 🥳 #Konfettifüralle
Yay, aber nun schnell wieder zurück zum Thema der Episode. In ihr beantworten sie eine total spannende und relevante Hörerfrage und ja, sie haben diese auch zugleich zum Haupt-Thema der neuen Folge gemacht. Nach ein paar Insights aus laufenden Projekten und zu neuen Kampagnen-Seminaren mit Dr. Rebecca auf Eventbrite geht es viel um das „Wieso“ und „Warum“ – und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht.
Wie es dazu kam?
Die beiden Managing Directors wurden gefragt, was es mit dem Why im Golden Circle Modell auf sich hat und wo der Unterschied zum Reason Why liegt. Anlass genug für eine spannende Diskussion. 😉 Und hier schon mal in Kürze:
Reason Why – Der Grund
Was ist der Grund für den Kauf des Produktes, welches angeboten wird? Begründung und Beweis für das Nutzenversprechen, es begründet den Kaufgrund. Warum sollte jemand das Produkt/die Dienstleistung kaufen? Sowohl objektiv als auch subjektiv. Sowohl information als auch emotional.
Das Why – Das Wieso
Warum bietet man das Produkt oder die Dienstleistung an? Oder abstrakter: Wieso macht man das, was man macht?
Beide WHYs sind im Golden Circle mit drin, es kommt darauf an, was man konzipieren möchte, bzw. wofür man das Model benutzt. Der „Reason Why“ geht hier vom vom Empfänger/Konsumenten aus, das „Why“ bezieht sich auf die eigene Motivation.
Übrigens mega interessantes Insight: Rebecca erklärt am eigenen Agentur-Beispiel wie es zum Claim kam. Also Ohren auf, wer mehr über den Weg zur „Kreativagentur für strategische Kommunikation“ erfahren möchte.👂
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Weitere InformationenUnd wer diese Woche noch auf Stephans Upgrades wartet, den dürfte das hier nun sehr freuen. Jenseits von hoffentlich laststabilen Regalen für die zweite Etage, hat Stephan natürlich auch in dieser Folge etwas für Technik- und Foto-Begeisterte. 😉
Upgrades im Kreativ Studio
Time to Shoot? Keine Sorge, wir reden hier nicht von Trouble-Shooting, sondern Foto-Shootings und Video-Drehs. Weil sie gerade – inklusive Gitter – im Angebot waren, haben wir uns noch neue Softboxen für unsere Neewer 660 LED-Leuchten gekauft. Machen sich bisher ganz gut.
Stephans Tool Tipp der Woche
imageOptim
Grob gesagt ist das ein Programm, welches Bilder kleiner macht und von Ballast und Metadaten befreit. Das ist in Wirklichkeit natürlich viel komplexer… 🙂 ImageOptim geht von Haus aus ohne Qualitätsverluste bzw. nicht verlustbehaftet vor. Dabei benutzt es unter der Haube diverse OpenSource Tools wie pngout, Guetzli, jpgoptim, etc. Mehr kann man in den Optionen mit Anhaken der verlustbehafteten Kompression herausholen und einstellen. Dort kann man z.B. auch das Behalten der Metadaten, etc. aktivieren.
Der Clou ist aber, das man imageOptim auf der Kommandozeile nutzen und vor allem auch so in eigene Kurzbefehle/Aktionen einbinden kann. Sogar in Sketch lässt es sich einfach anbinden. Die Qualität der Bilder kann sich sehen lassen und sie sind je nach Einstellung signifikant kleiner. Gerade in Hinblick auf die sehr oft großen Bilder aus dem Photoshop-Export ist das Programm Gold wert. Bei uns geht jedes Bild für das Blog oder die Webseite seit Jahren immer erstmal da durch, Google und die Besucher freuen sich.
Und jetzt: Viel Spaß beim Hören oder Ansehen auf YouTube! Bei Fragen, Anregungen, etc. hat, schreibt uns gerne an.
Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉
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