Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉 


An ihrem letzten Praktikumstag hat Kristina noch ein kurzes Resümee gezogen, das wir natürlich nicht vorenthalten wollen: drei Monate Social Media Aachen… and here we go:

Vor genau drei Monaten hatte ich mich mit einem Kurzinterview vorgestellt, da mein Praktikum bei Social Media Aachen begonnen hat. Heute, zwölf Wochen später, ist mein letzter Praktikumstag. Auch wenn ich anfangs dachte, dass drei Monate eine unglaublich lange Zeit sind, ist die Zeit in der Agentur wie im Fluge vergangen.

Frage: Was hat dir das Praktikum gebracht?

Kristina: Einen breiten Einblick in das Feld des Social Media Marketings und der Online-Pressearbeit! Da ich schon vorab einige Erfahrungen in der klassischen Unternehmenskommunikation sammeln konnte, war es für mich wirklich gut und hilfreich diese Aspekte kennenzulernen. Zwar bin ich nach dem Praktikum (leider) noch kein digitaler Kommunikationsprofi und würde es mir für den jetzigen Zeitpunkt noch nicht zutrauen die Social Media Aktivitäten eines Unternehmens zu steuern, aber ich denke, dass ich einige Aufgaben, die mir in so einem Falle übertragen werden würden, problemlos ausführen könnte. Social Media Aachen sei Dank! Zudem hat mir die Zeit hier noch mal verdeutlicht, dass man immer 100% geben muss, selbst wenn man manchmal mit den Aufgaben, die man im Laufe eines Praktikums zugeteilt bekommt, zu Beginn nichts anfangen kann. Wenn man sich erstmal ein wenig mit der Aufgabe auseinandergesetzt hat, kann sie unglaublich spannend sein und sehr viel Spaß machen!


Frage: Wie sah ein typischer Tag bei Social Media Aachen für dich aus?

Kristina: Ein typischer Tag bei Social Media Aachen hat für mich als Praktikantin mit einem gewissen Luxus begonnen, denn mein Arbeitstag startete erst um 10 Uhr. Also eine Stunde später als der Arbeitstag der Festangestellten. Meistens gab es zuerst einen Kaffee und einen Plausch mit den Kollegen, der aber nicht immer privater Natur war, sondern oft auch den Fahrplan für den jeweiligen Tag enthalten hat. Danach ging es direkt an meine täglichen Aufgabe, wie die Pflege von Facebook- und Google+-Seiten wie Kreatives Aachen oder Social Media Aachen oder das Verfassen von Blogpost-Teasern für XING. Nach der Mittagspause ging es an verschiedene Aufgaben. So habe ich Rechercheaufgaben erledigt, Social Media Kanäle für neue Klienten und Projekte angelegt und auch zu verschiedenen Themen gebloggt. Am späten Nachmittag – meist gegen 17 Uhr – war der Tag auch wieder vorbei.


Frage: Was steht als nächstes für dich an?

Kristina: Für die nächsten drei Monate steht bei mir nicht sonderlich viel an. Ab Oktober werde ich mein Studium an der RWTH Aachen fortsetzen und meinen Master beginnen. Dort werde ich hoffentlich wieder interessante wissenschaftliche Dinge lernen, die man auch abseits der Universität im Berufsleben nutzen kann. Zwar planen ich zurzeit kein weiteres Praktikum, dennoch hoffe ich, dass ich noch mal ein Praktikum machen kann, in dem ich Dinge, die ich bereits kann, anwende, trotzdem viel Neues lernen und mich so weiterentwickeln kann.