Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉 


Sechs Monate, ein Praktikum, ein Erfahrungsbericht. Unsere Laura lässt euch heute an ihren Erfahrungen teilhaben und erzählt, wie ihr die Arbeit im Team SMAC gefallen hat. Bühne frei:

Rebecca: Ich falle einfach mal mit der Tür ins Haus… Sprich: Was hat dir das Praktikum gebracht?

Laura: Am Anfang des Praktikums war es mein Ziel, neue Eindrücke im Umgang mit sozialen Medien zu gewinnen. Jetzt – zahlreiche Marketing-Talks später – weiss ich viel mehr über Marketing-Strategien, Eventmanagement und die vielfältigen Arbeitsfelder im Social Web. Meine persönlichen Erwartungen haben sich mehr als erfüllt: In der visuellen Kommunikation konnte ich das Team als grafische Assistenz unterstützen und meiner Kreativität freien Lauf lassen. Die Arbeit hat mir großen Spaß gemacht und jetzt weiss ich: Digitales Marketing ist was für mich.

Rebecca: Wie sah ein typischer Tag bei Social Media Aachen für dich aus?

Laura: Mein Arbeitstag startete mit einem Kaffee und mehr oder weniger geschäftlichen Gesprächsthemen mit dem Team (*schmunzel). Danach wartete neuer Content darauf für diverse Postings zusammengestellt und vorproduziert zu werden. Kurz nach dem allgemeinen Mittagstief gab es verschiedene grafische Design-Aufgaben, wie z.B. das Aufbereiten von Fotos oder Videos. Zwischendurch stand auch Bloggen für mich auf dem Programm. Dann hieß es wieder thematischen Content ansprechend zu verpacken. Bis um fünf Uhr Feierabend war, standen jeden Tag neue Anforderungen für mich bereit.

Rebecca: Was nimmst du mit für deine berufliche Zukunft?

Laura: Für meinen weiteren beruflichen Weg nehme ich allerhand gute Erfahrungen und nützliche Tipps mit. Durch die Einführung in digitales Marketing bin ich mir sicher, dass ich viel nützliches Hintergrundwissen gesammelt habe. Auch einen so geregelten Büroalltag zu haben und im Team zu arbeiten, waren tolle Erfahrungen für mich. Mein Wunsch wäre es, später auch mit Sozialen Medien arbeiten zu können.

Rebecca: Was steht als nächstes für dich an?

Laura: Ab August startet für mich ein anderer Lebensabschnitt, denn bei einer großen Gesundheitskasse werde ich erst einmal eine Ausbildung absolvieren. Doch auch wenn es auf den ersten Blick nicht nach einem kreativen Beruf klingt, würde ich später gerne noch ein Marketing- oder Grafik-Studium anhängen, um in der Marketingabteilung eines solchen Unternehmens arbeiten zu können. Vorher müsste ich nur noch ein paar Lektüren wälzen – denn ich bin sicher, es gibt in diesem Bereich noch viel mehr zu erfahren. 😉

Rebecca: Wie würdest du ein halbes Jahr SMAC in 3 Sätzen beschrieben?

Um das halbe Jahr hier zu beschreiben, bräuchte ich mehr als drei Sätze! Aber um es kurz zu machen: Ich durfte in verschiedenen Aufgabenbereichen mithelfen und neue Methoden sowie Tools kennenlernen. Auf selbstständige und kreative Umsetzung wurde stets Wert gelegt und genau das ließ viel Raum für eigene Ideen. In einem halben Jahr bei SMAC habe ich ein nettes Team und einen Agenturalltag kennengelernt, der alles andere als langweilig war.

Liebe Laura, ganz herzlichen Dank für dieses Interview und vor allem 6 tolle Monate mit dir. Wir haben die Zusammenarbeit, die diversen Mittagessen, YouTube-Sessions & MarketingTalks genossen. Wir wünschen dir alles nur erdenklich Gute für deine Zukunft und hoffen, dass wir uns wiedersehen.