Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉 


Hm, also ehrlich gesagt, kommt es mir so vor, als hätte ich gerade erst erzählt, wer ich bin, was ich mache und warum ich eigentlich hier bin. Und schon ist die Hälfte meines Praktikums bei Social Media Aachen vorüber.

Nach den ersten Wochen kann ich eines ganz beruhigt sagen: Nein, ich wurde weder zum Kaffeekochen, noch zum ewigen Kopieren verdonnert. Ganz im Gegenteil. Direkt in der ersten Woche durfte ich Einblicke in verschiedene Bereiche des Agenturlebens bekommen. Seit dem ersten Tag verfasse ich verschiedene Blog-Artikel, bespiele die Kanäle von Social Media Aachen und kann hier und da in laufende oder auch abgeschlossene Kampagnen bzw. Projekte hinein schnuppern. Auch im Bereich Events, der bei den Smäcks – wie ich sie liebevoll nenne 😉 – nun wirklich nicht zu kurz kommt, darf ich aktuell die Planung und Organisation mitverfolgen. Und ja, meine Vorliebe für akribische To-Do-Listen kann ich hier vollends ausleben.

Aber auch mein Wunsch, das Praktikum mit meiner Masterarbeit zu verbinden, kommt hier nicht zu kurz. Nicht nur, dass ich mich in verschiedenen Blog-Artikeln mit der aktuellen Lage im Digitalen Stadtmarketing, entsprechenden Best-Practice-Beispielen und neuen Trends befasst habe. Durch Anregungen und Impulse vom Team komme ich auch nach dem Agenturtag mit meiner Abschlussarbeit zuhause voran.

Für die verbleibende Zeit wünsche ich mir weiterhin so viele Eindrücke wie möglich mitnehmen zu können, den anderen über die Schulter schauen zu dürfen und hier und da ins kalte Wasser geworfen zu werden. Ich bin mir sicher, letzteres habe ich gerade zu laut gesagt. 😉