Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉 


„Hi, ich bin die Rebecca“, so begrüßte man mich bereits bei meinem Vorstellungsgespräch für mein Praktikum. Leicht irritiert zückte ich die Hand und antwortete etwas steif „Hallo, ich bin Sabine Rittinger“. Von Bewerbungsgesprächen war ich eigentlich anderes gewöhnt. Neigt man doch hier in Deutschland zu eher zurückhaltenden Begrüßungsformeln.

Nun bin ich bereits einen Monat hier und kann sagen, Zurückhaltung ist hier völlig fehl am Platz. Und das ist super so. Statt Kaffeekochen und Stunden hinter dem Kopierer, bekommt man als Praktikantin bei Social Media Aachen Agenturleben pur und auch so einiges zu tun. So hieß es für mich bereits in den ersten Tagen: Recherchieren und Schreiben fürs SMAC-Blog, Community-Luft schnuppern und Content-Strategien kennenlernen. Meine anfängliche Verwirrung hinsichtlich der vielfältigen Anglizismen rund um Social Media hat sich so schnell gelegt. Vor allem, da man hier nie mit einer Sache alleine gelassen wird. Man ist Teil eines Teams aus leidenschaftlichen Social Media-Nerds, die ihre Arbeit mit viel Liebe und Leidenschaft fürs Thema erledigen.

Und das steckt an: Stand ich dem Social Media Marketing zunächst noch durchaus kritisch gegenüber, muss ich nun zugeben: Social Media macht süchtig. Heute freue ich mich über jeden Like und jeden Retweet unter einem meiner Beiträge.