Kanäle im Social Media Advertising – und wofür man sie nutzt 📱
Die Auswahl an Social Media Plattformen ist groß. Aus diesem Grund ist eine zuvor festgelegte Strategie für das Advertising essenziell. Welche Plattform ist für mich und die Zielgruppe, die ich erreichen möchte relevant? Welches Format funktioniert dort am besten? Worauf muss ich achten, um meine Werbeanzeigen möglichst barrierefrei aufzubauen? Diese und weitere Fragen gilt es für Marketer:innen zu beantworten und in eine zielführende Online-Anzeigen-Strategie zu integrieren. Anschließend können dann die Werbeanzeigen erstellt werden.
Und wenn euch nun die Unterschiede zwischen Facebook, Instagram und TikTok Placements interessieren, dann solltet ihr diesen spannenden Beitrag lesen.
Native Advertising vs. Display Ads 📝
Native Advertising ist weiter auf Erfolgskurs. Schließlich haben Anzeigen, die sich harmonisch in ihr Umfeld integriert und nicht als diese wahrgenommen wird, in der Werbewelt in den letzten Jahren immer mehr zugenommen. Denn Anzeigen, die wie redaktioneller Content anmuten und darüber hinaus einen echten Mehrwert für die Kund:innen bieten, haben positive Auswirkungen auf das Brandimage, die Ausspielung und die Kosten. Oft ist der Cost-per-Click oder der Cost-per-Mille, je nach Zielsetzung, sogar in der avisierten Zielgruppe effektiver als bei klassischen Display Ads. Immer mehr Unternehmen setzen deswegen Native Ads im Online-Marketing ein, um die Performance zu optimieren.
How to: YouTube Ads 🏆
Schauen wir uns doch die YouTube Ads mal etwas genauer an. Die Video-Plattform ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt und bietet somit enorm viel Potenzial für Werbeanzeigen. Es ist allerdings wichtig zu wissen, welche Formate – angesichts von Zielstellungen und Zielgruppen – gut funktionieren und wie die Kreation zu briefen ist. Aber auch darüber hinaus sind in Sachen Anzeigen-Erstellung und -Ausspielung das ein oder andere zu bedenken. Sollen die Video-Anzeigen auf Brand Awareness oder Traffic einzahlen? Sollen sie vor anderen Videos laufen und überspringbar sein, um Nutzer:innen weniger zu stören? Oder doch lieber als komplette Ad mitten im Video abspielen? Und überhaupt: Wie schaffen wir es, dass die Kund:innen schließlich auch dem integrierten Call-To-Action folgen. Denn das ist letztendlich doch das Ziel, oder? Hier findet ihr einen umfangreichen und wertvollen Leitfaden rund um das Thema „erfolgreiche YouTube Ads“.
Nun heißt's: Viel Spaß beim Lesen und natürlich auch beim Ausprobieren und Vergleichen der verschiedenen Werbeanzeigenmanager. Und falls ihr Schulungsbedarf in Bezug auf Paid Media habt oder überlegt, das Ad Planning anzulagern, einfach gerne bei uns melden. 😉
Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉
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