Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉 


Guidelines, Richtlinien, Policies – verschiedene Namen, die in einigen Unternehmen mittlerweile eine große Rolle spielen. Denn hat man sich erst dafür entschiedenen, die eigenen Produkte und Leistungen im Social Web zu vermarkten, so ist klar: Auch die eigenen Mitarbeiter sind wertvolle Botschafter des Unternehmens.

Mitarbeiter als Markenbotschafter

Ob beruflich oder privat – im Netz ist man selten nur das eine oder andere. Und so werden viele Arbeitnehmer, die eigentlich als Privatperson in sozialen Netzwerken wie Facebook & Co. aktiv sind, in der Außenkommunikation häufig in ihrer Mitarbeiterrolle wahrgenommen. Das birgt sowohl Chancen und Risiken. Abhilfe schaffen hier sogenannte Social Media Guidelines, in denen der Rahmen der beruflichen und privaten Nutzung sowie Kommunikation in Social Media abgesteckt wird. Solche Guidelines oder Richtlinien dienen den Mitarbeitern zur Orientierung, geben Hilfestellung und fördern einen erfolgreichen Austausch im Netz.

Gründe für Social Media Guidelines

Warum Guidelines wichtig sind und was sie alles leisten können, das haben wir hier kurz & bündig zusammengefasst.

Zudem lohnt ein Klick auf den folgenden Link, denn hier findet sich eine interessante Zusammenstellung verschiedener Social Media Guidelines von Unternehmen aus ganz Deutschland.

Lehrgang zum Social Media Manager IHK Aachen