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Dass die USA als Vorreiter im Digitalen Marketing gelten, ist im Allgemeinen bekannt. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass in den Vereinigten Staaten auch der primäre Sektor auf Social Media Marketing setzt. So beackern landwirtschaftliche Produktionsbetriebe auch dieses Feld und nutzen soziale Netzwerke, um Bekanntheit und Image zu steigern. Doch nicht nur im Business-Kontext, sondern auch im „Privaten” hat sich Social Media schon längst etabliert. 2012 nutzen 76 % der US-amerikanischen Landwirte unter 25 Jahren regelmäßig Facebook, Twitter, LinkedIn & Co., um über ihre beruflichen Erfahrungen zu berichten und um geschäftliche Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen.

Auch wenn dies in Amerika inzwischen Gang und Gäbe ist und Social Media von landwirtschaftlichen Betrieben bereits genutzt wird, scheint die Skepsis in Deutschland noch groß zu sein. Laut einer Erhebung engagieren sich nur circa 8 % der deutschen Landwirte in sozialen Netzwerken. Die meisten fragen sich: Was bringt Social Media mir und meinem Betrieb? Welche Social Media Kanäle sind für meine Zwecke die Besten? Wie gehe ich richtig auf potentielle Kunden und Geschäftspartner zu? Und wie reagiere ich am besten auf negatives Feedback?

Der Einstieg ins Social Media Marketing scheint mit Fragen und Zweifeln behaftet zu sein – was nicht wirklich erstaunt: Denn sich einen Überblick über die Möglichkeiten und Chancen des Web 2.0 zu verschaffen, ist durchaus zeitintensiv. Um die Potenziale zu verdeutlichen, hält unsere Geschäftsführerin Rebecca am Mittwoch, den 30. April 2014, bei der Sparkasse Aachen einen Vortrag über Facebook, Twitter & Co.: Soziale Medien im Blickpunkt. Sie wird zeigen, welche soziale Medien sich für Landwirte und landwirtschaftliche Betriebe besonders eignen, welche Firmen bereits aktiv sind und welche Strategien es für einen gelungenen Einstieg gibt.