Dieser Artikel ist schon über 2 Jahre alt. Unter Umständen kann das, worüber wir geschrieben haben durchaus veraltet sein! 😉
Heute befassen wir uns genauer mit dem aktiven Social Media Management: Der Countdown läuft, die Community muss aktiviert und vergrößert werden. Denn im Idealfall sollten sich User untereinander über das anstehende Event austauschen, sodass man im Gespräch bleibt.
Um soweit zu kommen, sollte man regelmäßig interessanten Content auf Facebook & Twitter veröffentlichen, wenn möglich sogar täglich. Neueste Evententwicklungen, Insiderwissen und amüsante Postings/Tweets sorgen dafür, dass die Community am Geschehen teilhat, kommentiert, „liked”, retweetet usw. Für den Veranstalter ist dies natürlich besonders wichtig – nicht nur, weil man Feedback bekommt, sondern weil sich durch Interaktion auch die Reichweite erhöht. Dabei sollte man den Content immer im Hinblick auf die Zielgruppe veröffentlichen. Manche Themen haben eindeutig Relevanz, andere eher weniger. Doch prinzipiell darf der Spaß-Faktor nicht fehlen.
Um konsequent Inhalte zu veröffentlichen, ist es in manchen Fällen ratsam, Postings für einen gewissen Zeitraum vorzubereiten. Wenn dann die Zeit mal knapp ist, kann man zur Not schnell etwas aus dem Hut zaubern. Bei Facebook ist visuelles Material immer gern gesehen, insbesondere Videos haben eine hohe Reichweite. Auf Twitter lohnt sich hingegen die Durchführung einer Hashtag-Kampagne. Kleinere Videos anzufertigen, bei YouTube hochzuladen und in anderen Netzwerken zu teilen, ist ebenfalls zu empfehlen.
Last but not least: Die Einbindung des Social Media Auftritts auf der Webseite ist ein absolutes Muss. Die Integration von Social Links ist sinnvoll, damit der Besucher der Website mit einem Klick zu den Social Media Pages kommt und Teil der Community werden kann. Auch Social Plug-Ins für Facebook (Like & Share) und Twitter (@Followus) sollten vorhanden sein, sodass der Content sofort im eigenen Netzwerk geteilt werden kann.
Die Event-Promotion ist nun im vollen Gange. Fortan gilt es, den Forschritt der Kampagne und deren Resultate zu beobachten. Sind wir mit unserem Marketing auf dem richtigen Weg, oder müssen wir noch Kurskorrekturen vornehmen? Mehr dazu im nächsten Blogbeitrag.
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