Noch nie gab es so viele Möglich­keiten, mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten, die Marke zu stärken und Leads zu generieren. Unter­nehmen setzen heute auf eine Vielzahl an Kanälen: Webseite, Social Media, E-Mail-Marketing und mehr. Doch wie bringt man all diese Plattformen in Einklang? Die Antwort: eine durchdachte Cross­media-Stra­tegie. ☝️ Wir zeigen euch, warum die Vernetzung eurer Kanäle essenziell ist und wie ihr das Beste aus euren Kom­mu­ni­ka­tions­­maß­nah­men herausholt!

1. Konsistenz schafft Wieder­er­kennung

Egal, ob auf Instagram, LinkedIn oder eurer Webseite – eine einheitliche Botschaft ist der Schlüssel zum Erfolg. Ein konsistentes Design, abgestimmte Inhalte und die richtige Ton­alität sorgen dafür, dass eure Marke wiedererkennbar bleibt und Vertrauen aufbaut. Wenn alle Kanäle harmonieren, verstärkt das eure Reichweite, aber auch die Bindung zu eurer Community.

Ihr seid euch unsicher, wie ihr eure Botschaft kanalübergreifend einheitlich kom­mu­ni­zie­ren könnt? Dann muss im ersten Schritt unbedingt eine Content Strategie her. Euch fehlt es an Ressourcen? Dann sind wir der richtige Ansprechpartner. In unseren Strategie­beratungen erarbeiten wir mit euch gemeinsam einen Fahrplan für eine konsistente und wirkungsvolle Kommunikation auf euren Unternehmenskanälen. 🙌

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2. Synergien nutzen und Touchpoints vernetzen

Ein isoliertes Social-Media-Posting oder ein Newsletter allein reicht heute nicht mehr aus. Um eure Zielgruppe effektiv zu erreichen, müssen die Kanäle nahtlos in­ein­ander­greifen. So kann ein Blogartikel beispielsweise durch gezielte Social-Media-Posts an­ge­teasert und per Newsletter beworben werden – das sorgt für mehr Sichtbarkeit und Traffic. Der coole Nebeneffekt: Durch die geschickte Verzahnung eurer Kom­muni­ka­tions­kanäle entsteht eine klare Customer Journey, die Interessent:innen zur gewünschten Handlung führt.

„Gerade in der heutigen Zeit ist es essenziell, die Customer Journey und Experience nahtlos zu leiten. Genau das hat mich bewegt, als ich das Digital Brand Framework entwickelt habe. Denn die digitale Markenführung crossmedial zu meistern, ist für Unternehmen alles andere als trivial.“

— Dr. Rebecca Belvederesi-Kochs
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3. Daten­ge­trie­bene Optimier­ung

Moderne Analyse-Tools wie Google Analytics, Meta Insights oder LinkedIn Analytics lie­fern wertvolle Informationen darüber, welche Kanäle und Inhalte am besten funk­tio­nie­ren. Nutzt diese Daten, um eure Strategie kontinuierlich zu optimieren:

  • Welche Inhalte generieren die meisten Conversions?
  • Wo springt eure Community ab?
  • Welche Plattform bringt den meisten Traffic auf eure Webseite?

Durch regelmäßige Performance-Checks könnt ihr zielgerichtet anpassen und euren Erfolg nachhaltig steigern.

4. Storytelling über alle Plattformen hinweg

Menschen lieben Geschichten – und genau das solltet ihr euch zunutze machen! 🙂 Eine gut erzählte Story kann sich über mehrere Kanäle erstrecken: Während ein Instagram-Post die emotionale Seite beleuchtet, liefert ein LinkedIn-Artikel fundierte Hin­ter­grund­in­for­ma­tion­en. So bleibt eure Botschaft spannend und ansprechend, ohne redundant zu wirken. Ein roter Faden in der Kommunikation sorgt dafür, dass eure Inhalte auf allen Platt­formen Sinn ergeben und sich gegenseitig ergänzen.

5. Trends im Blick behalten

Die digitale Welt entwickelt sich rasant – was gestern funktionierte, kann morgen schon veraltet sein. Erfolgreiche Unternehmen passen ihre Crossmedia-Strategie laufend an neue Plattformen und Trends an. Ob TikTok, KI-gestützte Personalisierung oder interaktive Inhalte – wer innovativ bleibt, bleibt relevant. Unsere Chefstrategin gibt in ihrem persön­lichen Newsletter marketingBRIEF regelmäßig neue Insights, Tipps und Tricks rund um die Themen Branding und Marketing. In unserem Blogpost sind einmal die wichtigsten Trends zusammengefasst. Reinschauen lohnt sich! 😊

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6. Design als Storytelling-Tool

Gutes Design trägt erheblich dazu bei, Geschichten zu erzählen und Emotionen bei eurer Zielgruppe zu wecken – und das langfristig. Nutzt daher wiedererkennbare visuelle Ele­men­te in euren Texten und Produktinfos, eurer Webseite und Microsites, Broschüren und Flyer, etc. um eure Marketingbotschaften zu unterstützen und eine starke Bindung zu eurem Publikum aufzubauen.

Natürlich sollte das nicht nach wahllos nach Lust und Laune passieren, sondern nach einem durchdachten Konzept. Vordefinierte Templates und ein digitaler Styleguide hel­fen da immens. Denn das erleichtert die Arbeit im Team und stellt sicher, dass Kon­sis­tenz in eurer Außenkommunikation besteht. Auf Wunsch können wir das auch gerne für euch tun. An Kundenbeispielen wie z.B. der Ernst-Abbe-Hochschule Jena und dem CIR e.V. könnt ihr sehen, wie wir Markenvorlagen via Canva entwickeln, die unsere Kund:innen für ihr Social Media Marketing frei nutzen können.

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Fazit

Eine erfolgreiche Crossmedia-Strategie bedeutet mehr als nur die Nutzung ver­schie­de­ner Ka­näle – es geht darum, sie in­tel­li­gent zu ver­knüpfen. Mit einer durch­dachten Pla­nung, kon­sis­ten­ten In­hal­ten und daten­ge­stütz­ten Ent­schei­dung­en könnt ihr eure Marke lang­fristig stärken und nach­haltigen Erfolg er­zielen.

Ihr seid euch sicher: "Unsere Crossmedia-Strategie braucht dringend ein Update?" Dann schreibt uns eine E-Mail mit eurem Anliegen und wir schauen, was wir für euch tun können!

Hinweis: Dieser Artikel wurde ursprünglich am 9. Dezember 2015 verfasst und im Januar 2025 überarbeitet.

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