Wie Studienangebote sichtbarer werden? Dieser praxisnahe 10-Punkte-Plan bringt Studiengänge in die relevante Sichtbarkeit!

Ein Montagmorgen in der Studienberatung: Die Postfächer sind voll, das neue Kampagnenmotiv liegt auf dem Tisch, und beim letzten Meeting fiel der Satz: „Wir müssen einfach sichtbarer werden...“ Ein Satz, der so vertraut wie vage klingt – und doch den Kern einer großen Herausforderung trifft. Denn in einer Zeit, in der Studiengänge im Wettbewerb um Aufmerksamkeit, Vertrauen und Einschreibungen stehen, reicht es längst nicht mehr, bloß präsent zu sein. Entscheidend ist, wie kommuniziert wird – und ob das, was kommuniziert wird, auch trägt.
Gerade im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem Wandel, zunehmender Vergleichbarkeit und individuellen Lebensrealitäten braucht es mehr als klassische Infoformate. Was es braucht, ist eine strategische, differenzierte Herangehensweise an Studiengangsmarketing – eine, die Haltung zeigt, Zielgruppen ernst nimmt und die Potenziale des eigenen Angebots greifbar macht.
Die folgenden zehn Tipps & Impulse sollen dabei Orientierung bieten – nicht als Patentrezepte, sondern als praxisnahe Denkanstöße für alle, die Studiengänge systematisch und zeitgemäß positionieren wollen. Sie zeigen, wie strategisches Studiengangsmarketing konkret aussehen kann – zielgerichtet, reflektiert und anschlussfähig an die Lebenswelt zukünftiger Studierender.

1. Den Kern sichtbar machen: Positionierung beginnt mit Selbstvergewisserung

Bevor Maßnahmen greifen können, braucht es Klarheit. Denn viele Kommunikationsinitiativen scheitern nicht an fehlendem Engagement, sondern an einer unscharfen Ausgangslage: Wofür steht der Studiengang eigentlich – inhaltlich, gesellschaftlich, atmosphärisch? Und: Welche Fragen, Themen und Werte bewegen die Menschen, die sich für dieses Fach interessieren?

Eine strategische Positionierung beantwortet diese Fragen nicht abstrakt, sondern wird konkret. Denn sie beschreibt, was den Studiengang unterscheidet, für wen er besonders relevant ist und welche Perspektiven er eröffnet – fachlich wie biografisch. Nicht als Hochglanzversprechen, sondern als glaubwürdige Erzählung.

Gerade in komplexen Fächern oder interdisziplinären Kontexten kann es hilfreich sein, eine narrative Leitidee zu entwickeln, die intern verankert und extern anschlussfähig ist. Beteiligte wie Lehrende, Alumni oder Studienberater:innen einzubinden, schärft nicht nur die Perspektive – sondern fördert auch Identifikation und Kohärenz.

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2. Digital sichtbar werden – dort, wo Studiums-Entscheidungen entstehen

Studienentscheidungen sind heute digitale Prozesse. Sie beginnen selten auf dem Campus – aber fast immer mit einer Suche. Über Google, YouTube, Studienportale oder Social Media verschaffen sich Interessierte einen ersten Eindruck. Und dieser entscheidet oft, ob weitere Schritte folgen.

Eine suchmaschinenoptimierte, gut strukturierte Studiengangsseite ist deshalb kein Nice-to-have, sondern Grundlage, um strategisches Studiengangsmarketing systematisch voranzutreiben. Ebenso gezielte Social-Media-Inhalte, die nicht nur informieren, sondern ansprechen. Doch digitale Sichtbarkeit bedeutet nicht, auf jeden Trend aufzuspringen. Stattdessen gilt es zu verstehen, welche Kanäle und Formate zur jeweiligen Zielgruppe passen.

So kann ein künstlerischer Studiengang beispielsweise auf Instagram seine visuellen Stärken ausspielen, während ein berufsbegleitender Master auf LinkedIn mit klarer Nutzenkommunikation überzeugt. Was zählt, ist die richtige Bespielung der strategischen Klaviatur. Solche Entscheidungen folgen keinem simplen Checklistenprinzip – sie entstehen aus dem Zusammenspiel von Inhalt, Medium und Zielgruppe. Und genau darin liegt der Unterschied zwischen digitaler Präsenz und echter Relevanz.

Wir entwickeln digitale Kommunikationsstrategien, die Suchverhalten, Zielgruppeninteressen und Markenidentität intelligent miteinander verbinden. Falls ihr hierbei Unterstützung braucht, meldet euch gerne bei uns & schreibt uns direkt per E-Mail an.

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Ein Kunden-Beispiel aus unserer Agentur

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Es handelt sich um einen Teilausschnitt einer unserer Werbekampagnen, die im strategischen Studiengangsmarketing angesiedelt ist. Zu sehen ist hier, wie mit verschiedenen Designs und Ansprachen gearbeitet wurde, um die Zielgruppen auf sich das Studienfach in digitalen Medien aufmerksam zu machen.

3. Infoformate neu denken: Von Pflichtterminen zu echten Begegnungen

Informationsveranstaltungen gehören zum festen Repertoire im Studiengangsmarketing. Doch viele Formate wirken – oft ungewollt – wie aus der Zeit gefallen: Frontal, überfrachtet, kaum interaktiv. Dabei sind gerade diese Gelegenheiten wertvoll, um Nähe aufzubauen, Fragen aufzufangen und Entscheidungsprozesse zu begleiten. Was heute überzeugt, sind Formate, die Einblick und Atmosphäre bieten.

Content Marketing ist geradem im Hochschulmarketing zurecht ein zentrales Schlagwort. Denn durch attraktive Inhalte und eine smarte Distribution gewinnt man die Aufmerksamkeit der jungen Zielgruppe am Effektivsrten. Ob als digitale Schnuppereinheit mit aktiven Elementen, als Instagram-Live mit Studierenden, oder als moderierter Austausch mit Alumni – entscheidend ist die Perspektive: Nicht nur Informationen senden, sondern Teilhabe ermöglichen.

Denn Studienentscheidungen sind nicht rein kognitive Vorgänge. Sie sind biografische Weichenstellungen – und werden dort getroffen, wo Vertrauen entsteht. Und wer gerade auf der Suche nach kreativen Ansätzen im Hochschulumfeld unterwegs ist, kann gerade in diesem REBELKO Artikel mit 5 smarten Ideen fürs Hochschulmarketing vorbeischauen. Kreative Ansätze sind gut, aber ist mehr strategischer oder konzeptioneller Support gefragt? Wir entwickeln zielgruppenrelevante Formate, die informativ und emotional anschlussfähig zugleich sind – online wie offline. 🎓

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4. Videoinhalte als Beziehungsmittel – visuell erzählen, was Worte nicht leisten

Ein kurzer Clip aus dem Seminar. Eine Studierende erzählt in 60 Sekunden, was sie am Studiengang überrascht hat. Ein Tag im Praxisprojekt, festgehalten in ruhigen, authentischen Bildern. Videos können mehr, als informieren – sie können Beziehungen aufbauen. Gerade in der frühen Orientierungsphase entscheiden oft erste Eindrücke: Wirkt das Angebot greifbar? Sind die Menschen dort wie ich? Und auch später – im Übergang zur Bewerbung – helfen Einblicke in Studienalltag, Inhalte und Lernformate, um Barrieren abzubauen.

Wichtig dabei ist nicht technischer Perfektionismus, sondern Relevanz, Authentizität und Wiedererkennbarkeit. Formate wie „A Day in the Life“, Kurzinterviews oder Themen-Tutorials bieten viele Möglichkeiten – selbst mit begrenztem Budget. Entscheidend ist, dass der Content Teil einer durchdachten Gesamtstrategie ist, nicht singuläre Einzelmaßnahmen. Weil Studieninteressierte heute nicht auf einzelne Inhalte reagieren – sondern auf Erzählungen, die sich verdichten, vertiefen und wiederkehren. Ein isoliertes Video kann kurzfristig Aufmerksamkeit erzeugen, doch erst in Verbindung mit anderen Formaten entsteht ein konsistentes Bild: Wie fühlt es sich an, hier zu studieren? Was erwartet mich? Wer sind die Menschen dahinter?

Strategie bedeutet in diesem Zusammenhang: Inhalte, Kanäle und Perspektiven aufeinander abzustimmen – nicht zu standardisieren, sondern zu verzahnen. So wird aus einzelnen Beiträgen eine nachvollziehbare Storyline – und aus punktueller Kommunikation ein wirkungsvolles Markenerlebnis.

5. Studierende als Erzähler:innen: Erfahrung macht Wirkung

Wie wirkt ein Studiengang auf diejenigen, die ihn studieren? Welche Themen beschäftigen sie, was hätten sie gerne vorher gewusst, was begeistert sie? Die ehrliche Perspektive von Studierenden ist oft überzeugender als jede Hochglanzbeschreibung. 🙂 Diese Stimmen können in unterschiedlichsten Formaten wirken – als Zitat auf der Website, als Mini-Reel im Feed oder als Blogbeitrag im Newsletter. Wichtig dabei: Nicht glätten, nicht standardisieren. Echtheit schlägt Perfektion.

Besonders stark wirken Geschichten, in denen Reibung sichtbar wird: Der Einstieg war anspruchsvoll, aber lohnend. Eine anfängliche Unsicherheit wich Begeisterung. Solche Erzählungen machen Angebote greifbar – und vermitteln neben Informationen auch emotionale Orientierung. Wir unterstützen Hochschulteams gerne dabei, solche partizipative Contentformate mit Studierenden zu finden und redaktionell zu begleiten.

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6. Alumni als Wegweisende – das Danach konkret erzählen

Für viele Studieninteressierte ist die Frage entscheidend: Was kann ich damit später machen? Die Antwort darauf ist selten eine Liste von Berufsfeldern – sondern eine Geschichte. Alumni bringen genau diese Geschichten mit. Ja, sie sind lebendige Beispiele dafür, wie sich Studieninhalte in berufliche und gesellschaftliche Wirkung übersetzen lassen. Wenn sie von ihrem Weg erzählen – in einem Podcast, als Portrait oder als Speaker:in bei Infoveranstaltungen – entsteht mehr als Glaubwürdigkeit. Es entsteht eine Vision vom Danach.

Das Besondere? Gerade in interdisziplinären oder innovativen Studiengängen kann dies helfen, diffuse Berufsbilder greifbar zu machen – und Mut zu machen, neue Wege zu gehen.

7. Kommunikation, die ankommt: persönlich, kontextsensibel, relevant

Wir leben in einer Welt voller Botschaften. Studieninteressierte sind heute nicht nur gut informiert, sondern auch hohen kommunikativen Standards ausgesetzt – beruflich wie privat. Wer Studiengänge positionieren will, steht also nicht allein im Wettbewerb mit anderen Angeboten, sondern mit hunderten von Reizen, Algorithmen und Informationsströmen. Das bedeutet: Nicht die lauteste Botschaft gewinnt, sondern die, die als relevant erlebt wird.

Personalisierung ist mitnichten ein technisches Add-on, sondern vielmehr eine kommunikative Grundhaltung. Sie zeigt sich in E-Mails, die nicht generisch klingen. In Landingpages, die konkrete Fragen adressieren. In Formaten, die nicht nach Hochglanzbroschüre wirken, sondern nach echter Einladung zum Dialog. Dabei helfen datenbasierte Systeme – von segmentierten Mailingstrecken über Chatbots bis zu KI-unterstützter Contentplanung. Doch so leistungsfähig diese Tools auch sind: Entscheidend bleibt, wie reflektiert und sensibel sie eingesetzt werden. Die Technologie sollte dabei nicht die Tonalität bestimmen, sondern menschliche Nähe ermöglichen.

Gerade bei sensiblen Zielgruppen, z. B. Erstakademiker:innen oder internationalen Bewerber:innen, zeigt sich: Wer auf Augenhöhe kommuniziert, kontextsensibel formuliert und Barrieren aktiv abbaut, schafft Vertrauen – und damit echte Anschlussfähigkeit. Das weiß auch unsere Chefstrategin Dr. Rebecca Belvederesi-Kochs strategisch im Marketing-Mix einzuordnen und in die Praxis zu übersetzen.

„Gerade Studienberatungen und Fachbereiche tun sich häufig schwer damit, ihre Studiengänge so zu kommunizieren, dass sie in der Lebenswelt potenzieller Studierender wirklich ankommen. Genau hier setzen wir als beratende Agentur an – mit einem Gespür für Zielgruppen, kreativer Offenheit und einer klaren strategischen Übersetzung in passende Formate und Kanäle.“

— Dr. Rebecca Belvederesi-Kochs
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Auf den Geschmack gekommen? Von der Theorie in die Praxis? Gerne entwickeln wir gemeinsam mit euch Kommunikationsansätze, die Menschlichkeit, Technologie und strategische Tiefe verbinden – für Studienangebote, die wirklich ankommen. Schreibt uns einfach eine E-Mail an info@rebelko.de und wir tauschen uns aus.

8. Haltung zeigen: Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Relevanz sichtbar machen

Was trägt dieser Studiengang zur Welt von morgen bei? – Eine Frage, die für viele Studieninteressierte zunehmend zentral wird. Besonders in einer Generation, die sich an Klimazielen, sozialer Gerechtigkeit oder digital-ethischen Maßstäben orientiert, reicht fachliche Exzellenz allein nicht mehr aus. Es geht um Sinnstiftung, um Verantwortung und um Wirkung.

Viele Studiengänge leisten bereits jetzt einen Beitrag zur gesellschaftlichen Transformation – etwa durch nachhaltige Forschung, inklusive Lehrformate oder gemeinwohlorientierte Praxisprojekte. Doch diese Leistungen bleiben oft unsichtbar oder werden nur randständig kommuniziert. Strategisches Studiengangsmarketing kann hier Orientierung bieten. Nicht, indem es Werte instrumentalisiert, sondern indem es glaubwürdig vermittelt: Wofür stehen wir? Welche Haltungen leiten unsere Lehre und Forschung? Und wie konkret zeigt sich das im Studienalltag?

Wer etwa Nachhaltigkeit nicht nur als Modul, sondern als didaktisches Prinzip versteht, wer Diversität nicht nur abbildet, sondern aktiv gestaltet, kann dies auch kommunikativ zum Differenzierungsmerkmal machen. Wichtig ist dabei eine transparente, nicht idealisierte Darstellung – denn gerade Authentizität schafft hier Vertrauen.

9. Küstliche Intelligenz ins Studienfachmarketing einbinden

KI ist längst im Hochschulalltag angekommen – sei es durch automatisierte Texte, smarte Chatbots oder dynamische Contentplanung. Auch im strategischen Studiengangsmarketing eröffnen sich neue Möglichkeiten: schneller kommunizieren, gezielter ausspielen, datenbasiert optimieren. Doch genau hier liegt auch die Herausforderung: Technik darf nie Selbstzweck sein – sie braucht Kontext, Ethik und Kreativität.

Ein durch KI generierter FAQ-Bereich entlastet z.B. Studienberatungen – sofern die Antworten präzise, aktuell und menschlich nachvollziehbar formuliert sind. Eine KI-gestützte Newsletter-Strecke kann Zielgruppen differenziert ansprechen – wenn die inhaltliche Relevanz nicht auf der Strecke bleibt. Und generative Tools können Redaktionen unterstützen – aber nicht das strategische Denken ersetzen.

Gerade für Hochschulen bietet sich hier ein doppelter Lernraum: einerseits als Anwender:innen intelligenter Systeme, andererseits als Gestalter:innen einer verantwortungsvollen digitalen Transformation. Studiengänge, die sich dieser Ambivalenz stellen, können nicht nur ihre Kommunikation verbessern – sondern auch ihr Profil als zukunftsorientierter Bildungsraum schärfen.

Zu guter Letzt unser Tipp: Bleibt technologisch am Puls der Zeit und informiert euch immer wieder über neue Tools, denn nur wer sich ständig auf dem Laufenden hält, kann die richtigen Entscheidungen treffen. Apropos: Passend dazu kann man sich diese Schulung mit Workshop KI-Texten für Social Media unserer Geschäftsführerin Dr. Rebecca anschauen. Es gibt auch passende Tools und Hacks.

10. Studiengänge sind mehr als Zahlen – sie gestalten Zukunftsräume

Zahl der Einschreibungen, Conversion Rate, Absprungrate auf der Website – ja, Zahlen sind wichtig. Sie machen Entwicklung messbar, schaffen Vergleichbarkeit und helfen bei der Steuerung. Aber sie erzählen nicht die ganze Geschichte. Denn ein Studiengang ist mehr als eine Kennziffer. Er ist ein sozialer Raum, in dem Biografien beginnen, Netzwerke entstehen und Zukunft verhandelt wird. Wer Studiengangsmarketing rein aus Perspektive der Rekrutierung denkt, verpasst das größere Bild: Wie wirkt dieses Angebot in die Hochschule hinein – und aus ihr heraus? Welche Kooperationen prägen es, welche Werte, welche Menschen?

Ein strategischer Blick auf Studienangebote fragt also nicht nur: Wie erhöhen wir Sichtbarkeit und Einschreibungen? Sondern auch: Wie gestalten wir ein Ökosystem, in dem Studierende, Lehrende und Praxisakteure gemeinsam wirken können? Diese Erzählung lässt sich kommunizieren – differenziert, glaubwürdig und anschlussfähig.

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„Viele Hochschulteams wissen fachlich genau, wofür sie stehen – aber ihnen fehlt manchmal die kommunikative Brücke zur Lebenswelt ihrer Zielgruppen. Unsere Aufgabe als Agentur ist es, genau diese Brücke zu bauen: strategisch fundiert, kreativ geöffnet und immer mit Blick auf Wirkung und Haltung.“

— Dr. Rebecca Belvederesi-Kochs
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Fazit

Systematisch sichtbar – mit diesem 10-Punkte-Plan seid ihr bestens aufgestellt, um euer Studienfach bekannter zu machen und den Studiengang an potenzielle Studierende zu vermitteln. Strategisches Studiengangsmarketing ist dabei mehr als Reichweite und Klickzahlen. Es ist eine Einladung – zum Dialog, zur Auseinandersetzung, zur Entscheidung. Wer diesen Prozess bewusst gestaltet, schafft nicht nur Sichtbarkeit, sondern Vertrauen. Ob bei Positionierung, Content oder Kommunikationsstrategie: Es lohnt sich, genauer hinzusehen, tiefer zu fragen und kreativer zu denken. ➞ Falls wir euch dabei unterstützen können, dann schreibt uns gerne eine E-Mail und wir lernen uns kennen. 🤝

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