1. Social Media Redaktionsplan: Struktur schafft Freiraum
Im IT-Bereich dreht sich alles um präzise Planung – warum nicht auch bei Social Media? Ein Redaktionsplan hilft euch, hochwertigen Content strategisch zu planen und konsistent zu veröffentlichen. Mit Tools wie Trello oder Asana könnt ihr Aufgaben effizient verteilen und Deadlines im Blick behalten.
Unser Tipp für IT-Unternehmen: Nutzt den Plan, um regelmäßig technologische Trends, Produkt-Updates oder Erfolgsgeschichten zu teilen – sowohl von Kund:innen als auch von Mitarbeitenden. Zeigt, wie eure Lösungen in der Praxis echten Mehrwert schaffen. Und keine Sorge – mit etwas Planung bleibt genug Raum für Spontanes! Weitere Vorteile und Tipps zur Umsetzung der Redaktionsplanung findet ihr auch in diesem REBELKO Artikel.
2. Spontanität: Flexibilität trifft Relevanz
So hilfreich ein Redaktionsplan auch ist... Ein guter Plan ist zwar die Basis, aber in der IT-Branche können sich Trends und Themen blitzschnell ändern. Spontane Posts zu neuen Technologien, Cybersecurity-Vorfällen oder spannenden Events können euch ins Rampenlicht rücken.
Unser Tipp für mehr Flexibilität: Plant nicht monatelang alles minuziös voraus. Macht lieber eine Grobplanung für ein Quartal. Das hält alles flexibel und schafft euch Freiräume, strategisch und kreativ zu arbeiten. Und was noch? Greift zudem aktuelle Ereignisse, Trends oder Diskussionen auf, um einen Bezug zu eurer Marke herzustellen. Seht den Redaktionsplan als Rahmen an, um Relevanz zu schaffen, aber bleibt flexibel und seid bereit, im richtigen Moment davon abzuweichen.
Strategie, Ideen, Workflows... das alles stellt sich nicht von selbst ein. Falls ihr dahingehend Support braucht, meldet euch gerne bei uns und wir tüffteln gemeinsam etwas passendes aus!
3. Dialog & Interaktion mit Follower:innen: IT is fun
Die IT-Branche wird gerade von Externen oft als distanziert wahrgenommen – nutzt Social Media, um genau das Gegenteil zu zeigen! 🙃 Setzt auf authentische Kommunikation und reagiert schnell auf Kommentare oder Nachrichten. Ob ihr eine Frage zu euren Services beantwortet oder auf Kritik eingeht – zeigt, dass hinter eurer Marke echte Menschen stehen.
Ein Muss: Kommunikation auf Augenhöhe und ein qualifiziertes Community Management. Erklärt komplizierte Themen verständlich, geht auf Kommentare sympathisch ein und nehmt auch (technisches) Feedback ernst. Das schafft Vertrauen bei euren Zielgruppen und hilft, langfristig eine Brand Community über LinkedIn, Instagram & Co. aufzubauen.
4. Zielgruppen erweitern: neue Follower gewinnen
Ein großes Netzwerk ist für IT-Unternehmen essenziell. So bieten bspw. Paid Media und Social Ads eine hervorragende Möglichkeit, gezielt neue Follower anzusprechen. Aber auch organischer Content ist entscheidend für nachhaltigen Erfolg. 💡 Und hier noch ein paar Growth Tactics für Social Media: Entwickelt wiederkehrende Formate wie „Tech-Tuesday“ oder „Mitarbeiter-Mittwoch“, um regelmäßig Mehrwert zu bieten und Interaktionen zu fördern. Nutzt dazu auch Gruppen, Foren oder Micromessenger, um eure Inhalte gezielt in relevanten Communities zu teilen, und bindet Mikro-Influencer oder Mitarbeitende als Corporate Influencer ein, um authentisch neue Zielgruppen zu erreichen.
Darüber hinaus ist Engagement essenziell. Heißt: Interaktive Elemente wie Umfragen, Quizze oder Story-Sticker erhöhen die Reichweite und schaffen eine aktive Community. Schnelle Reaktionen auf aktuelle IT-Trends oder wichtige Ereignisse stärken eure Position als Branchen-Experte. Wie das gelingt? Mit konsistentem Design, aktiver Sprache, gezielten Call-to-Actions und organischen sowie bezahlten Inhalten macht ihr eure Marke unverwechselbar.
Ihr wollt einen der Punkte umsetzen, aber braucht noch mehr Input & Insights? Dann sind unsere REBELKO Beratungen, Workshops und Schulungen genau das Richtige. Von Branding, über Marketing bis hin zum Texten – wir machen Unternehmen fit, versprochen! 🤞 Alternativ auch gerne bei unserem Easy Projekt-Starter vorbeischauen.
5. Feedback annehmen: innovative Quellen nutzen
Der eindeutige Vorteil von Social Media Kommunikation? User:innen hinterlassen sofort Feedback, äußern Wünsche oder Kritik. Dieses direkte und zeitnahe Feedback ist unbezahlbar... So bieten soziale Medien auch IT-Unternehmen eine tolle Möglichkeit, direktes Feedback von Kund:innen und Interessierten zu erhalten. Nutzt genau diese Einblicke, um eure Produkte und Services oder euer Employer Branding zu optimieren. Denn Kommentare und Likes sind nicht nur Zahlen – sie sind ein Fenster in die Bedürfnisse eurer Zielgruppe.
Unser Profi-Tipp zum Schluss: Stellt gezielt Fragen wie „Welche Features wünscht ihr euch für unsere Software?“ oder „Was sind eure größten Herausforderungen in der IT?“ Die Antworten helfen euch, noch passgenauere Inhalte und Lösungen zu entwickeln. "Zusätzlich fühlen sich User:innen wertgeschätzt, wenn sie sich direkt angesprochen und gesehen fühlen," so unsere Chefstrategin Dr. Rebecca. "Das entfaltet schon rein psychologisch gesehen einen positiven Effekt – und fällt es ihnen leichter, Vertrauen in die Marke zu fassen."
6. Social Media Analyse: Daten nutzen, um zu wachsen
Im IT-Bereich sind Daten König – das gilt auch für Social Media. Nutzt Analyse-Tools wie Google Analytics, Sprout Social oder die Insights eurer Plattformen, um zu verstehen, welche Inhalte bei eurer Zielgruppe ankommen. Wichtig ist dabei, eure Ergebnisse regelmäßig mit denen eurer Mitbewerber zu vergleichen und deren Aktivitäten ebenfalls zu beobachten. Schaut also: Welche Themen ziehen? Welche Formate funktionieren? Daraus könnt ihr wertvolle Erkenntnisse ableiten und eure Strategie kontinuierlich verbessern.
Kurz & Knapp
Social Media ist für IT-Unternehmen viel mehr als nur eine Plattform – es ist ein strategisches Werkzeug, um Expertise zu zeigen, Vertrauen aufzubauen und neue Kund:innen zu gewinnen. Mit einem durchdachten Plan, Spontaneität und dem Fokus auf Community-Interaktion könnt ihr eure Marke nachhaltig stärken. Und wenn Ihr Fragen oder möchtet euer Social Media Management optimieren möchtet, stehen euch gerne zur Seite. Schreibt uns dazu einfach eine E-Mail oder stattet dem Easy Projekt-Starter einen Besuch ab. 😊
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