Content ist King! Das gilt besonders für IT-Unternehmen. Denn mit gutem Content lassen sich komplexe technische Themen einfach und spannend vermitteln – voraus­ge­setzt, man weiß, wie es geht. In einer Branche, die von Innovation und technischem Know-how ge­prägt ist, kann Content Marke­ting ent­schei­dend dafür sein, ob eure Bot­schaft die Ziel­gruppe er­reicht oder nicht.
Aber welche Inhalte wirken wirklich? Und wie setzt man sie optimal für sich ein? In diesem Artikel zeigen wir euch fünf bewährte Tipps, wie IT-Firmen mit Content Marketing ihre Sichtbarkeit steigern und Vertrauen aufbauen können.

1. Die Bedürf­nisse der Ziel­gruppe ver­stehen

Was bewegt eure Kund:innen? Welche Heraus­forder­ungen haben sie? Welche Infor­matio­nen suchen sie? Um wirk­lich guten Content zu er­stellen, müsst ihr eure Ziel­gruppe genau kennen. Nehmt euch Zeit, um Bedürf­nisse, Wünsche und „Pain Points“ zu verstehen. Nur so können Inhalte erstellt werden, die wirk­lich relevant sind und einen Mehr­wert bieten. Eine gute Mög­lich­keit, dies zu tun, sind Kund:innen-Um­fragen, die Ana­lyse von Such­an­fragen oder die Beo­bach­tung von Diskus­sionen in rele­vanten Online-Foren.

Unser Tipp: Auch die Analyse von bestehendem Content kann gute Erkenntnisse liefern. Schaut euch dafür die Analytics an und fragt euch: Welche Inhalte kamen gut an, welche weniger? Wo gab es besonders viel Interaktion? Welche Beiträge wurden häufig geklickt? Nutzt die Ergebnisse, um eure zukünftige Content-Strategie gezielt zu verbessern.

2. Hoch­werti­ge In­halte bie­ten

In der IT-Branche ist Fachwissen gefragt. Bietet der Ziel­gruppe daher fun­dierte und infor­mative Inhalte. Das können Blog­artikel, White­paper, Case Studies oder auch Info­grafiken sein. Wichtig ist, dass die In­halte einen echten Mehr­wert bieten und komplexe Themen ver­ständ­lich erklären. Ver­meidet Fach­jargon, wo es geht, und setzt auf eine klare und prä­zise Sprache.

Was dabei auch hilft? An­sprechende und einfache Designs! Sie sorgen dafür, dass eure Inhalte nicht nur gut aus­sehen, sondern auch komplexe Themen ver­ständ­lich und klar darstellen. So erreicht ihr eure Ziel­gruppe auf den Punkt und macht eure Bot­schaf­ten greif­bar.

Mehr zum Thema Design und wie ihr eure Designs optimieren kann, findet ihr in diesem Artikel zur Designberatung und in unserer 22 Punkte Checkliste zum Corporate Design.

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3. Webi­nare nutzen, um Ex­per­tise zu de­mon­strie­ren

Webinare sind ein hervor­ragendes Format, um Fach­wissen zu präsen­tieren und direkt mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten. Bietet informative Webinare zu relevanten Themen an, in denen ihr euer Know-how unter Beweis stellt und Fragen der Teil­nehmen­den beant­wortet. Webi­nare sind nicht nur eine gute Mög­lich­keit, Leads zu gene­rie­ren, sondern auch, um die Posi­tion als Expert:in in der Branche zu fes­ti­gen.

Und das Beste: Solche Formate lassen sich super per Social Media ver­mark­ten. Re­cy­cling ist hier das Schlag­wort. Ein­mal ge­macht, könnt ihr die Webi­nare auf ver­schie­den­en Kanä­len be­reit­stel­len und be­wer­ben.

4. Linked­In für die B2B-Kom­mu­ni­ka­tion nut­zen

Linked­In ist das wich­tig­ste soziale Netz­werk für die B2B-Kom­muni­ka­tion. Nutzt Linked­In, um euer Unter­nehmen und dessen Exper­tise zu präsen­tieren, euch mit poten­ziel­len Kund:innen zu ver­netzen und rele­van­te In­halte zu teilen. Betei­ligt euch an Dis­kus­sionen in Fach­gruppen, ver­öffent­licht eigene Artikel und nutzt die Mög­lich­kei­ten der LinkedIn-Wer­bung, um Reich­weite zu er­höhen. Linked­In kann nicht nur dabei helfen Kund:innen zu gene­rie­ren, sondern ist neben­bei auch in der Mit­arbeiter:innen Akquise be­liebt und ziel­füh­rend.

Ein neuer Trend im B2B-Bereich: Corporate Influencer. Indem ihr eure Mit­arbei­ten­den dazu er­mutigt, selbst Content zu posten, könnt ihr die Sicht­bar­keit eures Unter­nehmens deut­lich stei­gern. Das stärkt einerseits eure Marke, andererseits zeigt es eben auch eure Per­sön­lich­keit.

Interessiert? Mit unserem REBELKO Corporate Influencer Programm geben wir euch und euren Mit­arbeitenden alles an die Hand, um mit ihren persönlichen Profilen au­then­tisch und er­folg­reich zu kommunizieren – für maxi­male Reich­weite und Ver­trauen.

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5. Mit einem News­letter in Kon­takt blei­ben

Ein regel­mäßiger News­letter ist ein effek­tives Instru­ment, um mit der Ziel­gruppe in Kon­takt zu bleiben und sie mit rele­vanten Infor­ma­tionen zu ver­sorgen. Bietet Abonnent:innen exklusive Inhalte, Updates zu neuen oder alten Pro­dukten und Dienst­lei­stung­en oder ver­schickt Ein­la­dungen zu Webi­naren. Achtet darauf, dass der News­letter an­sprechend ge­stal­tet ist und einen kla­ren Mehr­wert für die Leser:innen bietet.

Und auch hier gilt: Newsletter-Inhalte lassen sich super recyceln – zum Beispiel als Blog­posts! Der Text ist ja schon da, ihr müsst ihn nur pas­send für eure Web­seite aufbereiten. Blogposts sind nicht nur eine tolle Möglichkeit, eure Inhalte langfristig verfügbar zu machen, sondern auch ein wichtiger Faktor für SEO. Damit werdet ihr besser gefunden und zieht den Traffic auf eure Webseite.

👉  Mehr zum Thema SEO findet ihr in diesem Artikel.

Fazit

Wer sich heute in der Tech- und IT-Branche als inno­va­tives und ver­trauens­würdi­ges Un­ter­­nehmen posi­tio­nie­ren möchte, sollte ge­zielt auf stra­te­gisches Content Marke­ting set­zen. Mög­lich­keiten, Ideen und Heran­gehens­wei­sen gibt es dabei viele – die wahre Her­aus­­for­de­rung liegt darin, die pas­sende Stra­te­gie für das eigene Unter­nehmen zu ent­wic­keln und kon­ti­nuier­lich zu ver­bes­sern. Mit unseren 5 Tipps legt ihr den Grund­stein, um eure Content-Stra­te­gie in die rich­ti­ge Rich­tung zu lenken.

Ihr wisst jetzt, was zu tun ist, aber es fehlt euch die passende Strategie? Oder ihr seid un­sicher, womit ihr an­fangen sollt und wie ihr eure Res­sourcen am besten ver­teilt? Kein Pro­blem – wir stehen euch hel­fend zur Seite! Mit unserer Exper­tise unter­stützen wir euch bei der Entwicklung einer maß­ge­schneider­ten Content-Marketing-Strategie, die eure Ziele er­reicht. ☺️

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